Die evangelische Pfarrkirche zu Riesenburg
1. Blick auf die evangelische Pfarrkirche
Die
Baugeschichte
Bei der ältesten Stadt des Kreises, bei Riesenburg,
nimmt man an, daß hier schon um 1330 eine Kirche bestanden hat. Sichere
Nachrichten liegen allerdings erst aus späteren Jahren vor. Nach der
ersten erhaltenen Urkunde aus dem Jahre 1330 wurden von Bischof Rudolf
und dem Kapitel außer dem Lande für die Stadt sechs weitere Hufen für
die Kirche bestimmt. Die Stadt Riesenburg war damals der Sitz des
Bischofs von Pomesanien. Ob schon in diesem Jahr die Kirche errichtet
worden ist, steht nicht fest. Der erste Pfarrer von Riesenburg tritt
erst urkundlich im Jahre 1344 als Zeuge auf, es ist der "plebanus"
Johannes.
Höchstwahrscheinlich ist die noch heute stehende
evangelische Pfarrkirche die erste Riesenburger Kirche gewesen. Von
ihrer Baugeschichte ist wenig überliefert. Sie besteht aus drei Teilen:
Altarhaus, Schiff und Turm. Bausachverständige wollen
festgestellt haben, daß die Kirche in zwei Bauabschnitten entstanden
ist. Danach sind zuerst das Altarhaus und danach die Turmuntergeschosse
erbaut worden. Sie zeigen überall dieselbe Meisterhand. Wahrscheinlich
ist der seitlich am Altarhaus stehende Turm einige Jahre später
angefügt worden. Er ist weithin sichtbar und gibt durch seine
eigenartige Bauweise dem Stadtbilde ein bestimmtes Gepräge. Das später
angebaute Schiff entspricht in der Anordnung der Strebepfeiler und
Gesimse ungefähr dem Altarhause.
Zur Feststellung der ungefähren
Bauzeit hat man auf verwandte Bauten der Nachbarschaft zurückgegriffen
und ist zu dem Entschluß gekommen, daß der erste Bauabschnitt in die
Zeit vor 1330 fällt. In diesen Zeitraum fällt auch der Dombau zu
Marienwerder, mit welchem die Kirche im Lichtmaß, im System des
Aufbaues, in der teilweisen Verwendung derselben Formsteine und
demselben Stilcharakter der Gewölbekragsteine große Übereinstimmung
aufweist. Das Kirchenschiff, welches in der Formgebung eine andere Hand
aufweist, wird wohl erst einige Jahrzehnte später erbaut worden sein. Der
Turm weist zwei Eigentümlichkeiten auf: erstens die seltene seitliche
Stellung und zweitens den Abschluß desselben mit Formen des
Wehrbaues.
Die letztere Eigenart kommt noch bei verschiedenen anderen Turmbauten
des Weichselgebietes vor, die alle in die erste Hälfte des 14.
Jahrhunderts fallen.
Bei dem großen Stadtbrande im Jahre 1688 brannte das Dach ab und das
Innere der Kirche ganz aus. Mit Unterstützung von König Friedrich
Wilhelm I. von Preußen, auch "der Soldatenkönig" genannt,
wurde die altehrwürdige Kirche mit ihrem besonders schönen Turm
wiederhergestellt. Dieser mächtige Turm mit seiner stattlichen Höhe
von 48 Metern, der sich in vier Absätzen nach oben verjüngt, hat
ebenfalls Ähnlichkeit mit dem Turm des Marienwerder Domes. Er ist
jedoch in seinem oberen Teil durch Lisenen und Blenden stärker
gegliedert und mit vier kurzen Ecktürmchen versehen. Das höchste
Stockwerk des Turmes ist nach allen Seiten geöffnet, damit der
Glockenhall weithin zu hören ist. Die eigentliche Turmspitze mit einem vierseitigen Satteldach, ist
mit holländischen Dachsteinen abgedeckt.
1804 waren das Dach, die Pfeiler und die
Fenster höchst baufällig. Infolge Geldmangels verlangte die Behörde,
daß nur das Allernotwendigste gemacht würde. Nach der Besetzung der
Stadt im unglücklichen Kriege durch die Franzosen im Jahre 1807 wurde
die Kirche als Lazarett eingerichtet und umgearbeitet, indem zur
Erheizung des Raumes in den Boden Heizröhren von Ziegelsteinen gelegt
wurden. Der Versuch scheint aber mißlungen zu sein. Man ging darum bald
davon ab und verwandelte die Kirche in ein Heu- und Strohmagazin. Als sie 1808 wieder ihrem Zweck
übergeben wurde, war zunächst eine umfassende Ausbesserung notwendig.
Die innere Ausstattung entstammt aus der Zeit nach dem großen Brande
(1688). Einrichtungsgegenstände aus der ersten Zeit fehlen also ganz.
Die Kirchengeräte
2.
Altar der Ordenskirche in Riesenburg
Die Ordenskirche in Riesenburg faßte mit ihren Emporen
ca. 2000 Personen. Nachdem bei einem der Großbrände der Stadt die
wunderbare gotische Kreuzbogendecke zerstört wurde, war eine riesige
Holzdecke eingezogen worden, die mit einem Kolossalgemälde von Adam und
Eva und Szenen von der Hölle und ihren Qualen geschmückt wurde.
Der Altar, am 20.12.1692 von dem Ratsverwandten und Kirchenvorsteher
Paul Sieweg
gestiftet, ist in reichem Barock schön geschnitzt und mit Gemälden aus
dem Leiden Christi geschmückt. Im Sockel des Altaraufsatzes befindet
sich das Abendmahl, im Hauptbild, zu dessen Seiten die vier Evangelisten
stehen, die Kreuzigung, darüber die Grablegung und Auferstehung. Zu
beiden Seiten des Altares stehen die bemalten und vergoldeten Figuren
der Apostel Petrus und Paulus. Leider befindet sich eine etwa um 1692 am
Triumphbogen errichtete Kreuzigungsgruppe nicht mehr an ihrem Platz. Das
Kreuz hängt an der Wand, die Figuren der Maria und des Johannes stehen
hinter dem Altar.
Die Kanzel zeigt den üblichen Bildschmuck: auf dem Schalldeckel
Christus mit der Siegesfahne, unter dem Deckel die Taube, an der
Brüstung die Evangelisten. Zu erwähnen sind noch zwei schöne
Beichtstühle.
Unter den Altargeräten ist das wertvollste Stück ein
silberner, innen und außen feuervergoldeter Kelch aus dem Jahre 1602. Auf
dem Fuß des Kelchs befindet sich eine aufgelötete, wahrscheinlich
gegossene Christusfigur am Kreuz und rechts und links neben den Füßen
von Jesu am Kreuz, ist die Gravur 16..02 zu sehen.
3.
Der Riesenburger Abendmahlskelch.
Der
Riesenburger Abendmahlskelch wurde am
6.4.1945 aus einem Schiffsrumpf geborgen und dem Landeskirchenamt übergeben. Am 20.5.1947 wurde er der
Hamburger Hauptkirche St. Katharinen zur
Benutzung übergeben. Durch Leihvertrag vom 4.8.1961 zwischen der
Johannis-Kirchengemeinde Halle/Westfalen, die die Patengemeinde des ehemaligen
Kreises Rosenberg/Wpr. ist, und dem Konsistorium Danzig ging der Kelch in
den Besitz der Kirchengemeinde Halle/Westf. über. Im "Buch
der Kindheit" hat Bogumil Goltz im Jahre 1847 der
Kirche in unvergeßliches Denkmal gesetzt, indem er schreibt:
"Das
Gotteshaus ist nicht minder eine Stätte der Todten als der Lebendigen.
Die Seufzer und Gebete all der Gläubigen hingeschiedener Generationen
haftet dort an den Altarstufen, wo sie in Andacht versunken den Leib und
Blut des Heilandes genossen, sie haften an den Grabdenkmälern, an den
Mauern und an allen Gegenständen des Heiligtums, die dem sinnigen
Gemüthe als eben so viele Symbole der alten Zeit, der Erdennichtigkeit
und der Ewigkeit mahnend entgegentreten."
Die
Orgel
4. Die
Orgel in der evangelischen Kirche Zu beiden Seiten der Orgel befindet
sich je eine Empore. Orgelwerk, Empore und Prospekt sind 1707 erbaut und
laut Inschrift 1719 vom Thorner Maler Daniel Tiedemann ausgemalt. Wenn die
erste Orgel erbaut wurde, läßt sich nicht sagen. Jedenfalls befand sich
1576 schon ein fertiges Orgelwerk in der Kirche.
5. Ernst Rodermund war Lehrer und Organist
(nach einem Gemälde
von Heinz-Walter Stetten)
6.
Evangelische Kirche - Nordseite
Der Turm birgt drei Glocken, eine mittlere und eine kleine Glocke, die
beide im Jahre 1689 von Absalon Wittwerck in Danzig gegossen wurden und
eine große, die 1724/25 von Michael Wittwerck in Danzig
angefertigt worden
ist.
Die mittlere Glocke hat am Halse den Spruch: "Lobet den
Herrn mit wohltönenden Zimbeln." Auf dem Mantel ist das
Riesenburger Wappen und die Gießinschrift: "Mit Gottes Hülfe
schuf mich Absalon Wittwerck Gedani." Ferner: "Gegossen
im Jahre 1689 während der Amtszeit des Erzpriesters Rosenbaum, des
Diakons Trojan und der Stadtväter A. Anderson, Consule, M. Braun,
Proconsule, G. F. Nielhard, Judice, C. Gerutz, Senatoribus, P. Millies, J.
C. Meinicke, Z. Fischer, Notar." Von den drei Glocken der
Pfarrkirche wurde im 1. Weltkrieg die kleinste abgeliefert. Dafür ist
1937 eine neue Glocke angeschafft worden. Diese Gußstahlglocke trägt
zwei Inschriften: "Im Kriege gab ich mein Erz 1914-1918 - unter Adolf
Hitler erstand ich neu 1937" und "Paulus Zimmermann, Pfarrer in
Riesenburg, 1903 bis 1933, zum Gedächtnis."
Die
Geistlichen
Der erste Pfarrer in Riesenburg war von 1541
bis 1785 auch Erzpriester. Karl Ferdinand Poleske, 1886 bis 1903. Paul
Zimmermann, 1903 bis 1933. Heinz Mundt, ca. 1933 bis 1934. Franz Hammler, 1934 bis 1945, gestorben in
russischer Kriegsgefangenschaft. Während der Kriegszeit wurde die Stelle
längere Zeit von Pfarrer Oswald Harder verwaltet (bis 1945).
7. Paul Zimmermann, von 1903 - 1933 Stadtpfarrer an der evang. Pfarrkirche
8.
Die Ostseite der evangelische Kirche von Kartschewskis Garten aus
gesehen (1934) (nach einem Gemälde von Heinz-Walter
Stetten)
9.
So sah die Südwestseite des Marktplatzes mit dem Rolandbrunnen von 1929 bis 1945 aus. (nach
einem Gemälde von Heinz-Walter Stetten)
Von
links: Textilien Sparmann/Kurzweg KG, Bank der Ostpreußischen Landschaft.
Ecke Linden- und Große Kirchenstraße: Hotel Drei Kronen, dahinter die
ev. Kirche. Auf der Westseite vom Marktplatz: die Adler Apotheke, Inh.
Rösner, Glaserei und Ansichtskarten Arthur Stabenau, Konfitüren
Frl. Rodermund, Hutgeschäft und Tabakwaren Gustav Babst.
10. Die Ruine (nach einem Gemälde von Heinz-Walter
Stetten)
Nach
dem Zweiten Weltkrieg sind nur der Turm und Teile der Außenmauer stehen
geblieben. So sah die Südwestseite des Marktplatzes ca. 1950
aus: die Kirche ohne Dach, der Rolandbrunnen ohne Roland, am Marktplatz
sind nur die Häuser von Textilien Boss und Kolonialwaren &
Schankstube Rosenau stehen geblieben. Die Häuser im Hintergrund gehören
zur Kleinen Kirchenstraße.
Der Riesenburger Werner Zebrowski hat in den Jahren 1976, 1978 und 1983
seine Heimatstadt besucht und dabei auch der evangelischen Kirche einen
Besuch abgestattet. Im Rosenberger Heimat-Kurier vom Jan./Febr. 1984 hat
er folgendes darüber berichtet:
"Ich litt auch sehr darunter, mit ansehen zu müssen, wie die
Trümmer unserer evangelischen Hauptkirche dem Verfall preisgegeben waren
und als Abort und Müllkippe benutzt wurden. Nun staune ich immer wieder
und bewundere, was der Pfarrer Oleksy, der doch erst drei Jahre in
Riesenburg tätig ist, in dieser kurzen Zeit alles geleistet hat. Während
1976 und 1978 die Kirche voll Unrat, dem endgültigen Verfall ausgesetzt
schien, war ich diesmal erstaunt, wie weit der Wiederaufbau
fortgeschritten ist."
Die Geschichte
einer Glocke Als bei den Vorbereitungen zur
Renovierung der Friedenskirche im schwäbischen Ludwigsburg die Glocken
überprüft wurden, zeigte es sich, daß die 26 Zentner schwere D-Glocke
dringend "runderneuert" werden mußte. 1988 wurde sie vom Turm
geholt und in einer Nördlinger Spezialfirma ausgebessert. Am 26. Okt.
1988 kam sie von dort zurück und wurde von einem riesigen Kran wieder auf
ihren alten Platz im Glockenstuhl in über 50 Meter Höhe gehievt.
Diejenigen, die sie an diesem Tag aus der Nähe betrachten konnten,
entdeckten, daß diese Glocke eine interessante Geschichte hat. Sie
war nämlich im Jahre 1724 gesprungen und wurde im Jahre 1725
umgegossen.
Sie hat oben am Halse die Inschrift: "Divino
auxilio fudit me Michael Wittwerck Gedani." ( Mit Gottes Hülfe goß
mich Michael Wittwerck in Danzig).
Auf dem Mantel hat sie
vier lateinische Inschriften. Zuerst zwei Doppelverse, die als Glockenspruch
gelten sollen (aus dem Lateinischen übertragen):
"Mein Geläut
ruft Dir zu: Merke auf! Meine fromme Stimme ruft die lebendigen Getreuen
zur Anbetung zusammen. Schütte (Pfarrer) bringt mit seinem Wort den
Seelen Frieden. Dembovius (Pfarrer) treibt Schwerter in die Schlange der
Sünde, indem er mahnt: Bedenket Eure Schicksale!"
Im
nächsten Doppelvers bezieht sich der 1. Teil auf das Springen und den
Umguß der Glocke und der 2. Teil enthält eine Anspielung auf das Thorner
Blutbad (1724). Der Ausdruck "spanische Glocke" soll wohl auf
den Jesuitenorden hinweisen.
"Gegossen in einem Jahr
schlechter Vorbedeutung, verstummte die Stimme der Weittönenden. Im Jahr
darauf erneut gegossen, klinge ich wieder, die vordem Zersprungene, und
halle die Klänge nach, die die spanische Glocke zu Thorn von sich
gab."
Zwischen diesen beiden Inschriften sind zwei andere mit Angaben der
Behörden und des Riesenburger Stadtwappens:
"Zu Ehren der
hochheiligen Dreifaltigkeit gegossen unter dem Wahrzeichen der
glücklichen Regierung des großmächtigen Friedrich Wilhelm, König in
Preußen, durch den Hauptmann der Bezirke Riesenburg und Marienwerder,
Otto Friedrich von der Gröben, gestiftet und: Christoph Adlopf,
Praeconsul, Wilhelm Bentovn, Viceconsul, Gottfried Cloos, Richter, Christ
Röder, Assessor, Christian Gusovicus, Assessor, Gottfried Lichtenstein,
Kämmerer, Joh. Friedrich Hoffmann, Notar."
11.
Die Riesenburger Glocke
Über 200 Jahre hat diese Glocke
also in Riesenburg Sonntag für Sonntag zum Gottesdienst eingeladen, bis
sie gegen Ende des Zweiten Weltkrieges konfisziert wurde, um
eingeschmolzen und zu Kanonen verarbeitet zu werden. Aus unbekannten
Gründen hat sie jedoch auf dem Ludwigsburger Glockenfriedhof überlebt und wurde im
Jahre 1952 dem Geläut der dortigen Friedenskirche zugestellt.
Erstaunlich
ist die Erinnerung von Gemeindemitgliedern, daß eine Flüchtlingsfrau
in den fünfziger Jahren beim Pfarramt nachfragte, ob man wisse, woher
die D-Glocke auf dem Turm stamme. Sie komme ihr so bekannt vor und
erinnere sie an eine Glocke ihrer Heimatkirche. Die Frau stammte aus
Riesenburg!
12.
Die
Riesenburger Pfarrkirche um 1998/99. Da waren die Renovierungsarbeiten
beinahe abgeschlossen.
13.
Zum Vergleich der Baustile - der Marienwerder Dom um 1998/99.
Der kleine Turm erinnert an den Glockenturm der polnischen Kirche in
Riesenburg.
Textnachweis:
Heimat-Kurier, Heimatzeitung für den ehem. Kr. Rosenberg/Wpr., hrsg. von
K.- H. Damrow, Hannover: Jan./Febr.
1984, S. 24.
Heimat-Kurier, Heimatzeitung für den ehem. Kr. Rosenberg/Wpr., hrsg. von
K.- H. Damrow, Hannover: Sept./Okt. 1985, S. 13, 14.
Heimat-Kurier, Heimatzeitung für den ehem. Kr. Rosenberg/Wpr., hrsg. von
K.- H. Damrow, Hannover: Jan./Febr. 1986, S. 18.
Heimat-Kurier, Heimatzeitung für den ehem. Kr. Rosenberg/Wpr., hrsg. von
K.- H. Damrow, Kaarst: März/April 1989, S. 29, 30. Heimat-Kurier,
Heimatzeitung für den ehem. Kr. Rosenberg/Wpr., hrsg. von K.- H. Damrow,
Düsseldorf: Jan/Febr. 1996, S. 44-46 (wahrscheinlich aus einer
Riesenburger Chronik von 1937 entnommen).
Heimat-Kurier, Heimatzeitung für den ehem. Kr. Rosenberg/Wpr., hrsg.
von K.- H. Damrow, Düsseldorf: Nov./Dez. 1998, S. 29, 30.
Mundt, Heinz (Pastor): "Unser geliebtes Riesenburg" in Müsse,
Alfred: Der Kreis Rosenberg - Ein Westpreußisches Heimatbuch, Detmold:
Verlag Hermann Bösmann 1963, mehrere Abb., 632 Seiten, Text S.
141, 528.
Zebrowski, Werner: "Erinnerungen an Riesenburg vor 1945,"
viele Abb, 96 Seiten, S. 67, 68. Bildnachweis:
Heimat-Kurier, Heimatzeitung für den ehem.
Kreis Rosenberg/Wpr., hrsg. von K. - H. Damrow, Kaarst: März/April
1989, Abb. 11. Kohtz, Harald: Westpreussen - Land an der unteren
Weichsel, Würzburg: Stürtz-Verlag, 1999, 96 Abb., 72 Seiten Text, Abb. 12,
13. Zebrowski, Werner: "Erinnerungen an Riesenburg vor 1945,"
viele Abb, 96 Seiten, Abb. 1, 2, 4-10. Ziehmann, Johannes: "Von der
Heimatstube zur Heimatsammlung" im Heft "Heimatkreistreffen
2003", Heimatkreis Rosenberg in Westpreußen zu Gast im Patenkreis
Gütersloh 5./6. September 2003 in Rheda-Wiedenbrück, Abb. 3.
|